Neugestaltung von Spielzeug- und Fahrradhäuschen mit Werkstatt für die Kinder und Jugendlichen im St. Antoniushaus – gefördert durch die Glücksspirale
Was lange währt... Mit Hilfe der Glücksspirale haben wir endlich für eine Entlastung unserer stationären Gruppen sorgen können. Neue, sichere und witterungsunabhängige Lagermöglichkeiten sind in einem Beteiligungsprozess aller Bewohner_innen gewünscht worden. Alle wünschten sich selbst auszugestaltende Häuser im gleichen Format wie die bisherigen Garagen. Diese werden sowohl für Fahrräder und weitere Spielgeräte genutzt. Die Umsetzung erfolgte durch die, die Baubranche betreffenden, Krisen bedingt unter schweren Voraussetzungen bzw. Zeitverzögerungen. Auch wurde im Laufe der Bauplanung deutlich, dass weitere zeitaufwändige Genehmigungsverfahren eingeleitet werden mussten. Inzwischen ist der Bau abgeschlossen und die gesamte Anlage steht. Die Entlastung für die Bereiche ist spürbar.
Aufgrund der persönlichen Auslastung wird der letzte – im Zuge der Bauumsetzung – entstandene Wunsch der beteiligten Kinder und Jugendlichen, die gesamten Tore mit Graffitis zu versehen, erst im Sommer 2024 angegangen werden. Hierzu wird unter der Anleitung eines Profis mit den Kindern und Jugendlichen für jedes Haus ein eigenes Graffiti als Erkennungsmerkmal an den Toren entstehen.


